08.
Dez.
Dez.
Über Hirse und Morgenstund
Was gibt's besseres als Müsli um in den Tag zu starten? Hier erfährst du etwas über alternative Getreidesorten wie Hirse und Quinoa...
Als ich noch zur Schule ging, servierte meine Mum mir jeden Morgen Birchermüsli mit frisch geriebenem Apfel. Im Sommer wurde der Apfel mit frischen Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren ersetzt. Obwohl ich nun auf sehr viele Getreidearten verzichten muss, hab ich dennoch mein Favorit untern den Müslis gefunden: das so genannte Morgenstund, das hauptsächlich aus Hirse und Buchweizen besteht und mit etwas Wasser - ähnlich wie Porridge - aufgekocht wird. Besonders im Winter mag ich den warmen Hirsebrei mit etwas frisch gepresstem Orangensaft, 1-2 EL Braunhirse, 1-2 EL Leinsamen, ein paar Kürbiskernen, 1 TL Honig und etwas Naturjoghurt. Nach wie vor mag ich es auch gerne mit einem geriebenem Elstar Apfel und anderen Saaten.
Weizen gilt seit Jahrtausenden als das Hauptnahrungsmittel schlechthin. Die ersten Getreidearten waren anscheinend Einkorn, Emmer und Gerste. Heute sind es ganz klar Weizen, Mais und Reis, die an erste Stelle liegen.
Es gibt kein anderes Nahrungsmittel auf der Welt, das so häufig gegessen wird und zudem so beliebt ist, meist in Form des Brotes. Erklärt auch die vielen Bäckereien an jeder Ecke. Das Angebot ist echt riesig.
Meist besitzt jede Hochkultur ihrer Region angepasste Getreidearten. In Asien ist es die Reiskultur, in Amerika Mais, Hirse in Afrika sowie die uns bekannteste Weizenkultur der Römer.
Hierzulande kennen wir Weizen am besten. Viel weniger wissen wir zum Beispiel über Hirse, das glutenfrei ist und zu meinen Favoriten gehört. Hirse ist nicht nur ein Schönheitselixier, sondern ist durch den hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen sehr gesund. Der hohe Anteil an Silizium in Hirse, lässt unsere Haut erstrahlen, macht unsere Fingernägel robuster und wirkt sich auf die Gesundheit unserer Haare positiv aus. Zudem stecken die Vitamine E, A und verschiedene B-Vitamine in ihr.
Quinoa ist dem Getreide zwar sehr ähnlich, ist streng genommen aber eine Pflanze. Die aus Südamerika stammende Pflanze ist einer der wertvollsten pflanzlichen Eiweißlieferanten. Zusätzlich enthält Quinoa viele essentielle Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Genauso wie Hirse ist Quinoa ideal für Menschen wie mich, die eine Glutenunverträglichkeit haben. Bist du Weizen & Co leid? Dann einfach mal über den Tellerrand blicken und neue Getreidearten austesten.
Als ich noch zur Schule ging, servierte meine Mum mir jeden Morgen Birchermüsli mit frisch geriebenem Apfel. Im Sommer wurde der Apfel mit frischen Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren ersetzt. Obwohl ich nun auf sehr viele Getreidearten verzichten muss, hab ich dennoch mein Favorit untern den Müslis gefunden: das so genannte Morgenstund, das hauptsächlich aus Hirse und Buchweizen besteht und mit etwas Wasser - ähnlich wie Porridge - aufgekocht wird. Besonders im Winter mag ich den warmen Hirsebrei mit etwas frisch gepresstem Orangensaft, 1-2 EL Braunhirse, 1-2 EL Leinsamen, ein paar Kürbiskernen, 1 TL Honig und etwas Naturjoghurt. Nach wie vor mag ich es auch gerne mit einem geriebenem Elstar Apfel und anderen Saaten.
Weizen gilt seit Jahrtausenden als das Hauptnahrungsmittel schlechthin. Die ersten Getreidearten waren anscheinend Einkorn, Emmer und Gerste. Heute sind es ganz klar Weizen, Mais und Reis, die an erste Stelle liegen.
Es gibt kein anderes Nahrungsmittel auf der Welt, das so häufig gegessen wird und zudem so beliebt ist, meist in Form des Brotes. Erklärt auch die vielen Bäckereien an jeder Ecke. Das Angebot ist echt riesig.
Meist besitzt jede Hochkultur ihrer Region angepasste Getreidearten. In Asien ist es die Reiskultur, in Amerika Mais, Hirse in Afrika sowie die uns bekannteste Weizenkultur der Römer.
Hierzulande kennen wir Weizen am besten. Viel weniger wissen wir zum Beispiel über Hirse, das glutenfrei ist und zu meinen Favoriten gehört. Hirse ist nicht nur ein Schönheitselixier, sondern ist durch den hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen sehr gesund. Der hohe Anteil an Silizium in Hirse, lässt unsere Haut erstrahlen, macht unsere Fingernägel robuster und wirkt sich auf die Gesundheit unserer Haare positiv aus. Zudem stecken die Vitamine E, A und verschiedene B-Vitamine in ihr.
Quinoa ist dem Getreide zwar sehr ähnlich, ist streng genommen aber eine Pflanze. Die aus Südamerika stammende Pflanze ist einer der wertvollsten pflanzlichen Eiweißlieferanten. Zusätzlich enthält Quinoa viele essentielle Vitamine, Mineralien und Nährstoffe. Genauso wie Hirse ist Quinoa ideal für Menschen wie mich, die eine Glutenunverträglichkeit haben. Bist du Weizen & Co leid? Dann einfach mal über den Tellerrand blicken und neue Getreidearten austesten.
Liebe Eva, nun lese ich mich quer durch dein blog und bin begeistert! Die Infos zu den Nährstoffen, die entzückenden Illustrationen und deine sympathische Art zu schreiben – toll! Freue mich schon auf das, was noch kommt!***
Liebe Anni! Dank dir! Freut mich, dass dich meine Texte und Illustrationen ansprechen und freu mich über deinen regelmäßigen Besuch hier auf meiner Seite!