Gesunde Ernährung – ausreichend Nährstoffe?

[Werbung] „Warum wir trotz gesunder Ernährung nicht immer alle Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung haben?“ Ja, ich verfolge eine sehr gesunde Lebensweise: ich ernähre mich gesund, treibe viel Sport und bin gerne im Freien... Anhand einer Mikronährstoffanalyse konnte ich feststellen, dass ich trotzdem nicht immer ausreichend mit Vitamin D sowie Eisen und Magnesium versorgt bin. Diese Nährstoffe sind vor allem für unseren Energiehaushalt sehr wichtig.

Ich nehme bereits seit Jahren täglich Zink vor dem Schlafen gehen, weil es den Erhalt gesunder Haut, Haare und Nägel unterstützt und das Spurenelement für das Immunsystem von Bedeutung ist. Gerade jetzt im Winter und in fordernden Zeiten ist es besonders wichtig, unser Immunsystem zusätzlich zu unterstützen.

Durch die Jahre habe ich gelernt, was mein Körper braucht, und ich erkenne mittlerweile auch sehr schnell, wenn etwas für eine gute Versorgung fehlt. Im Frühling hatte ich mit Müdigkeit zu kämpfen und wollte mich mit meinem niedrigen Energielevel nicht zufrieden geben. So habe ich meine Eisenversorgung etwas unter die Lupe genommen, die laut Laboranalyse nicht im optimalen Bereich für mich war.. Ich habe Eisen-C von Pure Encapsulations® supplementiert und so meinen Eisenstatus etwas nachgebessert.  Ich fühlte mich energiegeladener und einfach wohler.  Eisen-C enthält das SPurenelement Eisen in Kombination mit Vitamin C, da durch dieses  die Eisenaufnahme verbessert werden kann.

Jeder Mensch ist anders

Das sind Erfahrungen, die ich persönlich mit meinem Körper gemacht habe, aber Menschen sind einzigartig, genauso wie ihre Bedürfnisse, vor allem, wenn es um die Zufuhr von Nährstoffen geht. Viele sind der Meinung, dass eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung vollkommen reichen, um einen gesunden Lebensstil zu führen. Aber gerade bei Sportlern ist es oft so, dass durch das Schwitzen viele Elektrolyten verloren gehen. Andere haben Unverträglichkeiten und müssen deshalb auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten, was wiederum bedeutet, dass eine adäquate Nährstoffzufuhr zur Herausforderung werden kann. Zusätzlich durchlaufen wir Menschen verschiedene Zyklen und Phasen, , in denen der Körper einfach mehr Vitamine und Mineralstoffe braucht. Dazu zählt beispielsweise das Wachstum, die Menstruation oder eine Schwangerschaft.

Nährstoffe und Stress

Aber auch wenn wir Stress haben, steht der Körper unter Daueranspannung – Körper und Geist sind in Alarmbereitschaft und sind darauf gefasst, Bedrohungen zu bekämpfen oder schnell Flucht zu ergreifen. Für manche kommt Stress nur phasenweise, aber für viele Menschen ist er heute schon zur Regel geworden. Das führt dazu, dass unser Körper ständig auf Hochtouren fährt und deshalb auch mehr Treibstoff (Makronährstoffe) benötigt und somit auch mehr Mikronährstoffe zur Verwertung von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten. Wichtig ist dabei eine ausreichende Versorgung mit B-Vitaminen, Vitamin C und dem Mineralstoff Magnesium – primär über eine gesunde sowie ausgewogene Ernährung. Wer sich aber nicht immer an den dazu nötigen ausgewogenen Speiseplan halten kann, sollte während solcher Phasen zu Nahrungsergänzungsmitteln, z.B. von Pure Encapsulations®, greifen.

Zeitgewinn mit Wertverlust

Gerade dann, wenn wir wenig Zeit zur Verfügung haben, muss das Essen schnell gehen. Viele greifen dann zu Halbfertig- oder Convenience-Produkten, was meist auf Kosten der Qualität geht. Viele Halbfertigprodukte verzeichnen einen beträchtlichen Verlust an Mikronährstoffen. Studien ergaben, dass dieser Verlust zwischen 50 und 90% liegt: So lieferte das Instant-Kartoffelpüree etwa 25 mg Magnesium und 500 mg Kalium, das frisch aus Kartoffeln zubereitete Püree zeigte hingegen einen Gehalt von 135 mg Magnesium und 2.250 mg Kalium – also beinahe die fünffache Menge!

Also achtet darauf, dass ihr frisch kocht und Convenience-Produkte meidet, denn sie können nicht für die ausreichende Versorgung mit einzelnen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sorgen.

Nährstoffe - die richtige Kombination

Wenn du verschiedene Nahrungsergänzungsmittel gleichzeitig zu dir nimmst, hast du vielleicht auch Fragen zur Einnahme: Alle Präparate auf einmal oder besser über den Tag verteilt? Auf nüchternen Magen oder doch lieber zum Essen? Oft liest man „3x täglich zu den Mahlzeiten“, aber das kann auch verwirrend sein, wenn man zum Beispiel einen Nachmittagssnack anstelle von Abendessen bevorzugt.

Durch Pure habe ich gelernt, wie ich die verschiedenen Vitamine, Mineralstoffe und Co am besten kombiniere und was ich beim Verzehr von Nahrungsergänzungen beachten muss.

Grundsätzlich ist es tatsächlich schwierig, eine allgemeingültige Formel für alle Mikronährstoffe herzuleiten. Insbesondere bei Spurenelementen und Mineralstoffen lohnt es sich, mal genauer hinzusehen.

Zink

Bei Zink wie auch bei Eisen kann beispielsweise die Aufnahme durch in der Nahrung enthaltene Phytate, Oxalate und Polyphenole eingeschränkt werden. Problematisch für die  Aufnahme sind auch Alkohol und künstlich zugesetzte Phosphate in verarbeitete Lebensmittel wie z.B. Fast Food, Fleisch und Fertigprodukte. In höheren Dosierungen kann Zink die Verfügbarkeit von Eisen reduzieren, aber auch umgekehrt gibt es ein Thema.

Eisen

Eisen findet sich in der Natur in zwei unterschiedlichen Formen. Das zweiwertige Häm-Eisen ist in Fleisch und anderen tierischen Produkten enthalten, während das dreiwertige Nicht-Häm-Eisen in pflanzlichen Nahrungsmitteln vorkommt. Für unseren Körper ist es dabei deutlich einfacher, tierisches Häm-Eisen aufzunehmen. Anders sieht es beim Nicht-Häm Eisen aus, denn oft sind in den „Eisen-reichen“ Lebensmitteln gleichzeitig Stoffe enthalten, welche dem Organismus die Eisen-Aufnahme erschweren. Weil aller guten Dinge drei sind, gibt es aber auch beim Eisen noch eine weitere Form, über die es sich auszahlt, Bescheid zu wissen: Das pflanzliche Ferritin. Dieses ist zum Beispiel in Hülsenfrüchten reichlich zu finden. Aus aktuellen Studien lässt sich schließen, dass Ferritin anders in die Zelle aufgenommen wird als Eisensalze oder Hämeisen.

Eisen kann vom Körper mittels Vitamin C, z.B. einem Glas Orangensaft, besser absorbiert werden.

Auf der Website von Pure Encapsulations® kannst du über die Charaktereigenschaften der beliebtesten Mikronährstoffe nachlesen.

Mythos Magnesium

Magnesium ist ein sehr beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, da es vor allem unseren Stoffwechsel positiv beeinflusst. Es ist der Mineralstoff für Energie, Muskeln und Nerven. Jedoch gibt es Magnesium in den unterschiedlichsten Formen. Worauf kommt es nun bei der Auswahl an?

Die ideale Aufnahme von Magnesium –Bei Magnesium spielt hierfür etwa die Löslichkeit eine entscheidende Rolle. 90% vom Mineralstoff werden über den Dünndarm aufgenommen. Damit das reibungslos funktioniert, muss sich das Magnesium zuvor am besten schon in der Magensäure von seinem Bindungspartner lösen..

Bei der Anwendung von Magnesium lautet das Credo: Mehr ist nicht gleich mehr. Es hat sich gezeigt, dass der Mineralstoff am besten aufgenommen wird, wenn kleinere Portionen von bis zu 150 mg mehrmals über den Tag verteilt zugeführt werden.

Hier auf einen Blick deine Checkliste für die ideale Magnesium-Anwendung.

Grünkohl-Salat

Ich habe heute einen herrlichen warmen Wintersalat mit vielen Mikronährstoffen und Spurenelemente für euch gezaubert: Einen Grünkohl Salat mit Lachs, Quinoa-Samen Crunch, Süßkartoffeln und Orangen.

In welchen Lebensmitteln finden sich diese 5 wichtigen Spurenelemente?

Zink: Haferflocken, Spinat, Samen, Pilze, Cashewnüsse

Magnesium: Brokkoli, Vollkornbrot, Kartoffeln, Naturreis, Sonnenblumenkerne, Hülsenfrüchte

Eisen: Haferflocken, Kürbiskerne, Sesam, Hülsenfrüchte, Leinsamen, Quinoa

B-Vitamine: Sesam, Grünkohl, Sonnenblumenkerne, Linsen, Bananen, Spinat, Blumenkohl, Lachs, Kartoffeln, Champignons

Vitamin C: Orangen, Grünkohl, Brokkoli, Paprika

 

Hier geht es zu einem weiteren nährstoffreichem Gericht.

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Grünkohl Salat mit Quinoa-Crôutons und Süßkartoffel

2 Personen

Zutaten:

Grünkohl Salat mit Quinoa-Crôutons und Süßkartoffel

Für die Crôutons:

  • 150 g Quinoa
  • 50 g Kokosöl
  • 30 g Kürbiskerne
  • 1 TL Frischer Thymian
  • ½ TL Salz

 

  • 1 Süßkartoffel
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • ½ TL Salz
  • Saft einer Zitrone
  • 2 EL Tahini
  • 1 EL Dijon Senf
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 Knoblauchzehe
  • 300 g (ca. 6 große Blätter) Grünkohl

Zubereitung:

  1. Backofen auf 200°C Ober- / Unterhitze vorheizen. Leicht gesalzenes Wasser für die Quinoa zum Kochen bringen. Quinoa vor dem Kochen in einem Sieb geben und unter kaltem Wasser abspülen. Quinoa für ca. 15 Minuten bei geringer Temperatur kochen.
  2. Quinoa nach Ende der Kochzeit abgießen und für die Crôutons 2/3 vom Quinoa kühlen (Rest auf die Seite geben und lauwarm halten). Kokosöl, Kürbiskerne, Thymian und Salz hinzugeben. Alles gut vermengen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und einen 1 cm dicken runden Teig formen.
  3. Süßkartoffel schälen, waschen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Süßkartoffelwürfel mit Olivenöl, Paprikapulver und Salz marinieren und ebenfalls auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Beide Bleche in den vorgeheizten Ofen geben (Quinoa Crôutons oben). Süßkartoffelwürfel nach ca. 15-20 Minuten aus dem Ofen nehmen. Quinoa Crôutons nach ca. 20-25 Minuten.
  4. In der Zwischenzeit Grünkohlblätter waschen und trockenschleudern. In kleine Stücke reißen und mit Olivenöl und Salz marinieren. Nach ca. 15 Minuten Grünkohl zu den Süßkartoffeln aufs Blech geben und ca. 8 Minuten im Ofen erwärmen.
  5. Für das Dressing Knoblauch schälen und fein hacken. Zitrone pressen. Knoblauch, Zitronensaft, Tahini, Dijon Senf und Sojasauce vermengen. Gekochter Quinoa mit Süßkartoffeln und Grünkohl in einer Schüssel vermengen und das Dressing darüber geben.
  6. Quinoa Croutons in Stücke brechen und über den Salat geben.