Neues Food Fotografie- & Styling Studio

[Werbung] Seit April ist alles ein bisschen anders. Das war nämlich der Zeitpunkt, als ich meine Zelte in Wien nach 17 Jahren abgebrochen habe. Mit 18 Jahren habe ich damals meine Heimatstadt Dornbirn verlassen, um zuerst ein Jahr in Neuseeland zu leben. Anschließend ging es nach Wien, zwei Jahre in die Steiermark und dann wieder zurück nach Wien. Die Berge und meine Familie haben mir dann aber doch zu sehr gefehlt. So habe ich mich entschieden, zurück nach Vorarlberg zu ziehen. Hier ist alles ein bisschen anders und irgendwie fügen sich die Dinge ganz einfach. Schon lange hatte ich den Traum, ein eigenes Food Fotografie und Styling Studio zu haben. In Wien war das gar nicht so einfach zu realisieren.

Ich bin in Dornbirn in einem Mehrgenerationenhaus aufgewachsen. Bereits mein Papa und meine Tante lebten in diesem Haus und Oma sogar stolze 96 Jahre. In den 60er Jahren wurde eine neue Küche in das Haus gebaut und Oma hatte bis ins hohe Alter, bis sie 98 Jahre alt war, darin gekocht und gewerkelt. Die Küche ist jeher (bis auf den Boden) im Originalzustand.

Ich Glückliche darf die Küche und die angrenzende Veranda nun als Food Fotografie- und Styling Studio verwenden und habe letzthin mit meinem Freund im Stil der alten Küche alles ein wenig adaptiert und aufgestylt: Wände wurden neu gestrichen, Regale montiert usw.

Aber das absolute Highlight sind meine neuen Küchenmaschinen von Kenwood und De’Longhi, denn sie werten die Küche zu 100 Prozent auf. Ihr könnt euch bestimmt vorstellen, dass die Originalküche aus den 60er Jahren mit wenig „Chichi“ ausgestattet ist. Natürlich besitzt sie einen Elektroherd und -ofen sowie einen Dunstabzug, aber das war‘s dann eigentlich auch schon.

Nun habe ich viele kleine und auch größere Helferlein dazubekommen:

Die zwei Schmuckstücke in der Küche sind definitiv der wunderschönen Toaster und Wasserkocher von Kenwood im einzigartigen Design mit strukturiert anmutender Oberfläche, die an Edelsteine erinnert.

Mit der Kompakt Küchenmaschine von Kenwood habe ich wohl meine größte Küchenhilfe gefunden. Diese Kompakt-Küchenmaschine ist mit einer 3-Liter Kunststoffschüssel mit Edelstahlmessern, einem dualen Geschwindigkeitssystem und einer Impulsstufe ausgestattet. Insgesamt 9 Aufsätze sind im Lieferumfang enthalten. Die Maschine verfügt über einen hitzebeständigen Thermo-Resist-Mixaufsatz aus Glas mit 1,5 Liter Kapazität – ideal z.B. für das Mixen von heißen Suppen. Zum Ausprobieren habe ich einen erfrischenden Wassermelonen-Smoothie gemacht. Dazu brauchst du nur Wassermelone und etwas Wasser - schmeckt super erfrischend.

Jede ausgestattete Küche braucht meiner Meinung nach ein Handrührgerät. Ich habe mich für den Handmixer Lite von Kenwood entschieden. Zusätzlich habe ich noch zwei Küchenwaagen von Kenwood bekommen mit Touch Sensoren und einer Zuwiegenfunktion.

Meine Vormittage, aber auch Nachmittage werden ab sofort mit frisch gepressten Säften versüsst. Mit dem Pure Juice Pro von Kenwood geht das ruckzuck. Mit dem Kenwood Slow Juicer JMP800SI können einfach und sicher herrliche Säfte gewonnen werden, deren Zutaten dank der DualFeed Tube nicht vorgeschnitten werden müssen und vom extra-leisen Induktionsmotor im Nu ausgepresst sind.

Super praktisch finde ich den Kontakt- und Tischgrill mit integriertem Waffeleisen von De’Longhi. Man kann damit Fleisch- und Fischgerichte, Gemüse, Sandwiches und andere Leckereien grillen. Was ich besonders toll finde ist, dass man die Platten entnehmen kann und sie sogar spülmaschinenfest sind. Super praktisch für z.B. gegrillte Paninis, Waffeln und viel mehr. Ich habe darin wunderbare  Polenta-Waffeln gemacht, die man süß oder pikant essen kann.

Alte Küche frisch aufgepeppt und dazu modernste Küchenhelfer: nun kann‘s richtig losgehen!

 

 

 

 

 

 

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Riebel-Waffeln

10 Waffeln

Zutaten:

Zutaten für ca. 10 Waffeln:

  • Ca. 600 ml Milch (oder pflanzliche Milch wie z.B. Mandelmilch)
  • 1 ½ TL Salz
  • 250 g Vorarlberger Mais-Riebelgrieß
  • 75 g Butter
  • 3 Eier
  • Butterschmalz für das Waffeleisen

Varianten:

  • Muskat und / oder Bergkäse für die salzige Variante
  • 1-2 EL Zucker für die Süße Variante

Zubereitung:

  1. Milch in einem Topf mit Salz erhitzen. Maisgrieß nach und nach unter ständigem Rühren einstreuen und kurz zum Kochen bringen. Bei Bedarf etwas Milch hinzugießen. Topf von der Kochstelle nehmen und Masse ca. 5-10 Minuten abkühlen lassen. Masse sollte cremig sein.
  2. Eier trennen und Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen.
  3. Butter und Eigelb unter die gekühlte Maisgrießmasse rühren. Bei der süßen Variante nun Zucker hinzugeben, für die pikante Variante, Pfeffer, Muskat sowie geriebenen Bergkäse beimengen. Nun Eischnee unterheben.
  4. Waffeleisen vorheizen. Sobald es Temperatur angenommen hat, Form mit Butterschmalz ausfetten. Teig portionsweise (ca. 2–3 Esslöffel Teig) in das vorgeheizte Waffeleisen geben und verstreichen. Waffeln ca. 5 Minuten goldbraun backen, mit einer Gabel oder einem Pfannenwender herausnehmen und einzeln auf einen Kuchenrost legen.

Süße Variante: Mit Marmelade, Holundermus oder Zwetschgenröster und Staubzucker

Pikante Variante: Mit zB Gemüse, Sauerkraut usw.