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Life will be sweet – Brownies

.. oder wie ich immer gerne sage „When life gives you lemon, make lemonade“. Meine Lemon ist die Zöliakie, also die Glutenunverträglichkeit, meine leckere Limonade mein Blog bzw. alles Besondere drum herum, wie die Food Photography und das Styling… Julia, der dieser Blogbeitrag gewidmet ist, versüßt sich ihr Leben mit dem Leitspruch „Life will be sweet!“, so auch ihr gleichnamiger Blog. Sie leidet an der seltenen Krankheit Blasenmole.

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Paleo-Burger mit Blumenkohl-Brötchen

Beim letzten Mal habe ich ein bisschen über Low Carb geschrieben. Dieses Mal werde ich die Paleo-Diät, also die Steinzeit-Diät, ein wenig unter die Lupe nehmen. Vor etwa zwei Wochen, als ich auf der Allergy & free from Messe in Berlin war, bin ich an dem grandiosen Stand von eat perfromance vorbei gelaufen, der nur Paleo-Produkte im Angebot hatte. Nachdem die Paleo-Diät auf Getreide verzichtet, sind die Produkte ohnehin glutenfrei, somit meist auch low-carb und für mich natürlich ideal. Der himmlisch saftige Banana-Vanille Kuchen, den ich dort verspeiste, war auf Gari-Basis! Besonders faszinierten mich die alternativen Zutaten, die in diesem Falle das Mehl ersetzten, bzw. wie kreativ man beim Kochen und Backen wird.

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Gesunder & mehlfreier Schokoladekuchen

Schon wieder so ein reueloser Kuchen!? Klar, beinhaltet dieser Kuchen auch natürliche Fette und Zucker aus Agavensirup, aber er kommt komplett ohne Mehl und Haushaltszucker aus und ist durch eine ganz eigene Zutat besonders saftig.

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Schokoladekuchen mit Roter Rübe

Meine Liebesbotschaft an die Rote Rübe: Manchen von euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass ich ein riesen Rote-Rüben- Fan bin. Die Knolle ist nicht nur wunderhübsch rot, sondern auch sehr gesund und extrem vielseitig einsetzbar. Klassisch im Salat, als Gemüsechips, im Risotto, als Suppe, in Kombination mit Schafkäse und Honig, als Saft oder sogar in einem Kuchen mit Schokolade.

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Shortbread – Schottisch ist weihnachtlich!

Also die Schotten haben’s mir irgendwie angetan! Als da wären Braveheart, Sean Connery – mein Lieblings-Bond-Darsteller –, Nessie, das Ungeheuer von Loch Ness, und natürlich Bruce, mein Host Dad in Australien. Dann sind da noch die Schottenkaros, die Kilts, Edinburgh und das wunderschöne Land mit freundlichen Leuten und ihrer ganz spezielle Sprache…

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Zolas Wiener Brioche Striezel

Wenn ich etwas so richtig vermisse, seit bei mir Zöliakie diagnostiziert wurde, dann ist das Zopf oder wie man hier im Osten von Österreich sagt – Striezel. Naja, um die Form geht es dabei nicht unbedingt, aber um den herrlichen Briocheteig. Früher hab ich mir täglich auf dem Weg in die Schule bei der Bäckerei ein so genanntes „Zopf- oder Milchbrötle“ geholt. Am liebsten hatte ich das mit Butter und Honig und kaltem Kakao. Bis dato hab ich nur eine vergleichsweise gute Alternative gefunden, nämlich die glutenfreien Briocheblumen und Kipferl von Resch & Frisch. Aber nun habe ich endlich meine liebe Freundin Zola, die gelernte Konditorin ist und weltklasse backen kann, gefragt, ob sie sich nicht an einen glutenfreien Striezel wagen könnte. Gefragt getan: Was für ein Traum diese Kreation – zum Niederknien.

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Mohn-Apfelkuchen

Mohn, oh Mohn… ich schwärme für dich! Herbst und Winter ist für mich ideale Mohn-Süßspeisen-Zeit. Bekannt und beliebt – nicht nur bei mir – sind die Germknödel mit Mohnfülle, Mohnzelten, –kuchen und –strudel und sogar Mohneis. Das Neueste für mich: Mohnjoghurt von Ja!Natürlich. Das muss her – ich fass‘ es nicht! Am Wochenende fröne ich sowieso gerne meiner Backleidenschaft, und so stand auch mein Rezept für den Freizeit-Kurier gleich fest: Der Mohn-Apfel-Kuchen – für einen gemütlichen Sonntagnachmittag wie geschaffen! Er war aber auch das ideale „Model“ der jüngsten Food-Photography-Aktivitäten und wurde zuerst toll in Szene gesetzt und dann genussvoll verspeist. – Und das kam so:

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Suppito’s Linsen-Süßkartoffel Curry

Wie bereits angekündigt, wollte ich euch diese Woche noch zwei weitere Rezepte aus dem neuen Suppito Kochbuch, das mit meinen Food Photos im Cadmos Verlag erscheinen wird präsentieren. Vermutlich hab ich euch nun falsche Hoffnung gemacht, denn heute stell ich euch nicht die dargestellten Maispuffer vor, sondern das himmlisch wärmende Linsen-Süßkartoffel-Curry von Andrea. Schmeckt nicht nur köstlich, sondern macht mit seiner intensiv orangen Farbe auch optisch was her. Die Maispuffer mag ich optisch einfach gerne, das Rezept findest du dann direkt im neuen Kochbuch von Suppito.

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Saftige Mohntarte aus dem neuen Suppito Kochbuch

Wow, die letzten Wochen waren wirklich aufregend, gleichzeitig auch sehr entspannend und – zumindest aus der Umgebung gesehen – ruhig. Die vergangenen zwei Wochen habe ich auf der wunderschönen Insel Island meine Seele baumeln lassen und ganz viel Energie und Inspiration getankt. Einmal rundum die ganze Insel, wobei ich täglich, ach eher stündlich, nicht aus dem Staunen heraus gekommen bin. Den vollen Bericht mit Fotos gibt es dann bald hier nachzulesen. Und dann war da noch das große Highlight dieser Woche – die Nachricht, dass ich doch tatsächlich den AMA Food Blog Award in der Kategorie Newcomer 2014 gewonnen habe. Ich bin aus allen Wolken gefallen und zur Feier des Tages auf ein isländisches Pferd gehüpft. Und nun eine weitere erfreuliche Neuigkeit: Am 20. Oktober erscheint endlich das neue Suppito Kochbuch, von dem ich euch bereits im Frühling berichtet und für das ich sämtliche Food-Fotos geshootet habe.

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Polentakuchen mit „Türggo Meahl“

„A Türggo Meahl für Ribel“. Wenn  nur Bahnhof verstehst, bist du sicher nicht VorarlbergerIn oder hast sonst keinen Zugang zum einschlägigen Dialekt. Türggo Meahl bedeutet auf vorarlbergerisch Maismehl. Der Begriff kommt angeblich aus dem 17. Jahrhundert, als im Vorarlberger Rheintal der Maisanbau entstand. In der Annahme, der Mais stamme vom Balkan bzw. aus der Türkei, nannte man das neue Getreide Türggen (Türken) oder Türggenkorn. Nicht nur bei den urigen Dorabirer (Dornbirner; meine Heimat) heißt das Mehl noch heute so.

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Tabouleh – einmal klassisch, einmal glutenfrei

Tabouleh mit frischen Zutaten wie Petersilie und sonnengereiften Tomaten verspeis‘ ich am liebsten an einem warmen Sommertag am belebten Naschmarkt oder am Tel Aviv Beach am Donaukanal. Dabei beobachte ich die Passanten und fühl mich wie im Urlaub. Tabouleh ist arabisch und ist ein Salat aus der libanesischen Küche. Es gibt auch eine türkische Variante, die sich Kisir nennt.

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Quinoa Granola by Donna Hay

In April I wrote about my amazing experience in Venice, where I attended Meeta K. Wolff’s and  Jeanne Horak-Druiff’s Food Photography & Styling course. As a gift we got the brand new cookbook by Donna Hay called „Fresh and Light“. If you know the Donna Hay cookbooks you know that all the food photos in her books are very bright and light. In this one the photographer and the stylist focused even more on the lightness of the pictures, which at the same time adds lightness to the food. All the dishes are on a white plate, with a white background and on white napkins.

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