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Mohn-Apfelkuchen

Mohn, oh Mohn… ich schwärme für dich! Herbst und Winter ist für mich ideale Mohn-Süßspeisen-Zeit. Bekannt und beliebt – nicht nur bei mir – sind die Germknödel mit Mohnfülle, Mohnzelten, –kuchen und –strudel und sogar Mohneis. Das Neueste für mich: Mohnjoghurt von Ja!Natürlich. Das muss her – ich fass‘ es nicht! Am Wochenende fröne ich sowieso gerne meiner Backleidenschaft, und so stand auch mein Rezept für den Freizeit-Kurier gleich fest: Der Mohn-Apfel-Kuchen – für einen gemütlichen Sonntagnachmittag wie geschaffen! Er war aber auch das ideale „Model“ der jüngsten Food-Photography-Aktivitäten und wurde zuerst toll in Szene gesetzt und dann genussvoll verspeist. – Und das kam so:

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Suppito’s lauwarmer Karotten-Rettichsalat

So und nun kommt der letzte Rezept-Teaser für das neue Suppito-Kochbuch. Wenn euch die Rezepte ansprechen und ihr neugierig geworden seid, was hinter der 5-Elemente Küche so steckt,  dann holt euch das Buch mit vielen Eintopfgerichten, Kuchen- und Dessertrezepten oder Speisen mit asiatischem Touch – und das alles gluten-, laktose und hefefrei!

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Suppito’s Linsen-Süßkartoffel Curry

Wie bereits angekündigt, wollte ich euch diese Woche noch zwei weitere Rezepte aus dem neuen Suppito Kochbuch, das mit meinen Food Photos im Cadmos Verlag erscheinen wird präsentieren. Vermutlich hab ich euch nun falsche Hoffnung gemacht, denn heute stell ich euch nicht die dargestellten Maispuffer vor, sondern das himmlisch wärmende Linsen-Süßkartoffel-Curry von Andrea. Schmeckt nicht nur köstlich, sondern macht mit seiner intensiv orangen Farbe auch optisch was her. Die Maispuffer mag ich optisch einfach gerne, das Rezept findest du dann direkt im neuen Kochbuch von Suppito.

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Saftige Mohntarte aus dem neuen Suppito Kochbuch

Wow, die letzten Wochen waren wirklich aufregend, gleichzeitig auch sehr entspannend und – zumindest aus der Umgebung gesehen – ruhig. Die vergangenen zwei Wochen habe ich auf der wunderschönen Insel Island meine Seele baumeln lassen und ganz viel Energie und Inspiration getankt. Einmal rundum die ganze Insel, wobei ich täglich, ach eher stündlich, nicht aus dem Staunen heraus gekommen bin. Den vollen Bericht mit Fotos gibt es dann bald hier nachzulesen. Und dann war da noch das große Highlight dieser Woche – die Nachricht, dass ich doch tatsächlich den AMA Food Blog Award in der Kategorie Newcomer 2014 gewonnen habe. Ich bin aus allen Wolken gefallen und zur Feier des Tages auf ein isländisches Pferd gehüpft. Und nun eine weitere erfreuliche Neuigkeit: Am 20. Oktober erscheint endlich das neue Suppito Kochbuch, von dem ich euch bereits im Frühling berichtet und für das ich sämtliche Food-Fotos geshootet habe.

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Quelle surprise! Birnen-Tarte mit Raffinesse

Eine Frucht, die ich besonders mit dem Herbst verbinde, ist die Birne. Davon gibt es natürlich sehr unterschiedliche Sorten. Gelbe, braune oder grünlich-rote Birnen – aus so gut wie allen lassen sich köstliche Desserts und mehr zaubern. Birnenmus und -kompott oder roh als saftiger Snack, gedörrt für den Winter, als feine Beilage zu Fleisch, pikant zu Chutney verarbeitet, ist die Birne eine äußerst vielseitige Frucht. Herrlich schmeckt sie auch in Kuchen und Torten.

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„Die Fischerin vom Bodensee“ & Fisch trifft auf Kokosmilchreis

Kennt ihr den Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahre Schnee, ähm von 1956? Ehrlich gesagt habe ich ihn selbst noch nie bis zum Ende gesehen – das bekannte Lied dazu, habe ich aber schon öfters gehört. Während meines Praktikums in Kopenhagen hatte ich sogar den Spitznamen „Die Fischerin vom Bodensee“. Meine Arbeitskollegin fand das Aufgrund meines Nachnamens sowie meiner Herkunft (Vorarlberg) besonders witzig. Heute nennt sie mich oft noch liebenswürdigerweise Fischlein. Auch wenn ich schon mal einen ziemlich großen Fisch in Neuseeland gefangen habe und ab und an fischen war, ist nomen nicht gleich omen. Aber dafür esse ich Fische umso lieber!

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So Artischocking good: Die Artischocke!

Artischocken: Eine wunderschöne Frucht, die vorzüglich schmeckt, aber an die sich kaum jemand heranwagt. Man fragt sich, wieso. Ich muss gestehen, dass ich lange Zeit selber nur zur Form im Glas oder der Dose gegriffen habe. Aber probiert man dann endlich die frischen Früchte, wird der Unterschied deutlich: Sie schmecken um Welten besser und sind eigentlich einfach in der Zubereitung.

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Herbstliche Kürbismuffins mit Birnen

Dass Vorarlberg sich vom übrigen Österreich stark unterscheidet, muss ich hier nicht viel weiter ausführen. Das fängt mit der Sprache an und endet bei seinen Bräuchen und Traditionen. Wir sind das einzige Bundesland mit alemannischen Wurzeln, und auf dieses Erbe geht wahrscheinlich auch der Herbstbrauch – „‘s Moa“ (= Monden) – zurück, der mich an meine Kindertage erinnert.

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Über Feigen & ein schmackhaftes Feigen-Chutney Rezept

„Da wurden sie gewahr, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze daraus“ (1 Mos 3,7). Der Feigenbaum wurde als erster Baum in der Bibel genannt. Das Feigenblatt ist in Kunst und Kultur seit damals Symbol der Verdeckung der Blöße Adam und Evas. Deshalb ist die Feige auch als Sinnbild der Fruchtbarkeit bekannt.

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Kürbis trifft auf Feige, Feta, Honig & Linsen

Hokkaiko-Kürbis. Kürbiskerne. Feigen. Meersalz. Pfeffer. Olivenöl. Schafskäse. Trüffelhonig. Rucola. Belugalinsen. Karamellisierte Williams-Birne. Diese Zutaten sind wahrlich ein Gedicht. – Sozusagen meine persönliche Widmung an den endenden Sommer. Auch die Komposition der Zutaten ist ein Gemälde, und am Gaumen entwickelt sich ein harmonisches Zusammenspiel. Dieser Salat ist somit ein Kunstwerk für sich. Wie auch die Feigen, die nun im September Saison haben…

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50 x Fisch für die Feldküche im MAK

Urlaub Zuhause, zwei Sonnentage und ein Anruf: Gerade hatte ich es mir im Liegestuhl auf dem Balkon gemütlich gemacht und mir mein neues Kochbuch „vegetarisch basisch gut“ zu Gemüte geführt, da rief Martin Fetz von der Feldküche an: „Du Eva, heasch am 31. August was vor?“ – Ich überlegte kurz, verneinte, und schon war ich zum Kochen eingeteilt! Aber nicht „einfach mal so zum Kochen“, sondern so richtig, für 50 Leute, mit Fisch als Hauptspeise und allem Drum & Dran…

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Polentakuchen mit „Türggo Meahl“

„A Türggo Meahl für Ribel“. Wenn  nur Bahnhof verstehst, bist du sicher nicht VorarlbergerIn oder hast sonst keinen Zugang zum einschlägigen Dialekt. Türggo Meahl bedeutet auf vorarlbergerisch Maismehl. Der Begriff kommt angeblich aus dem 17. Jahrhundert, als im Vorarlberger Rheintal der Maisanbau entstand. In der Annahme, der Mais stamme vom Balkan bzw. aus der Türkei, nannte man das neue Getreide Türggen (Türken) oder Türggenkorn. Nicht nur bei den urigen Dorabirer (Dornbirner; meine Heimat) heißt das Mehl noch heute so.

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